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Back to basics! Die Rolle von Basiskompetenzen – und wie Schulen ihren Erwerb vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen gezielt fördern können

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Basiskompetenzen – wie diese sich definieren lassen & durch Schulen effektiv gefördert werden können

„Die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Mathematik und Deutsch haben sich dramatisch verschlechtert. […] Bis zu 30 Prozent der Grundschulkinder erfüllen nicht mal die Mindeststandards.“ (Deutsches Schulportal 2024 a. a. O.). Mit diesen zwei Sätzen greift das Deutsche Schulportal das Ergebnis des letzten IQB-Bildungstrends auf. Unter Bildungsakteurinnen und -akteuren, aber auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene haben die Ergebnisse viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen – und die Frage aufgeworfen: Was ist zu tun, um hier gegenzusteuern?

Mit nachlassenden Mathematik- und Deutschkenntnissen sind es beim IQB-Bildungstrend zwei der sogenannten Basiskompetenzen, bei denen im Vergleich zu den Vorjahren eine Abnahme im erreichten Niveau beobachtet wurde. Der Begriff „Basiskompetenzen“ weist bereits darauf hin, dass es sich hier um etwas Entscheidendes handelt, dessen Nichterreichen für Schülerinnen und Schüler mit gravierenden Folgen einhergeht. Doch wer oder was definiert diese Basiskompetenzen, und was können wir tun, um ihren Erwerb zu unterstützen?

Was sind Basiskompetenzen?

Dem Pädagogen Heinz-Elmar Tenorth zufolge definieren Basiskompetenzen das Minimum an Kompetenzen, welches Schülerinnen und Schülern im Zuge ihrer Schullaufbahn vermittelt werden soll. Basiskompetenzen sind dementsprechend jene Kompetenzen, welche die minimale Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben als Bürgerin oder Bürger darstellen. Gleichzeitig sind Basiskompetenzen damit auch jene Fertigkeiten, welche als Voraussetzung für weitere Bildungsprozesse gewertet werden können (Tenorth 2004: 176). Als greifbares Beispiel kann hier die Lesekompetenz genannt werden: Wer lesen kann, ist in der Lage, sich auch über den Besuch von Bildungsinstitutionen hinaus selbständig Wissen anzueignen, Informationen kritisch zu überprüfen und seinen Lebensweg zu gestalten. Gleichzeitig ist er oder sie damit auch in der Lage, sich auf dem formalen Bildungsweg über den Erwerb von Bildungsabschlüssen eigenständig Türen zur gesellschaftlichen Mitwirkung zu öffnen.

Welche konkreten Kompetenzen als Basiskompetenzen definiert werden können, und ab welchem Punkt das minimal notwendige Maß an Kompetenz erreicht ist – diese Fragen sind nicht leicht zu beantworten. Tenorth stellt in seinen Ausführungen dar, wie bereits die OECD im Zuge erster Definitionsversuche im Jahr 1995 betonte, dass es keinen „quasi-natürlichen, gesellschaftsneutralen Standard“ (Tenorth 2004: 175) bei der Eingrenzung minimal notwendiger Kompetenzen gebe. Heißt: Welche Fertigkeiten als Basiskompetenzen definiert werden, ist in entscheidender Weise Ergebnis gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse. Wie sehr, wurde zuletzt auch mit Blick auf die Frage deutlich, inwieweit digitale Kompetenzen als Basiskompetenzen für mündige Bürgerinnen und Bürger zu werten sind.

Aus Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen und Fachbereiche wird einzelnen Kompetenzen oft ein verschiedenes Maß an Bedeutung zugeschrieben. Dennoch zeichneten sich im Laufe der Auseinandersetzung einige Kompetenzen über unterschiedliche Fachbereiche hinweg als besonders wichtige Grundkompetenzen ab. Sie ermöglichen es Kindern und Erwachsenen, Wissen zu unterschiedlichen Themen eigenständig anzueignen und zu hinterfragen, sowie auch ganz alltagsbezogene Herausforderungen wie Behördengänge oder das Abschließen von Verträgen selbständig zu erledigen.

 

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Zur Messung von Basiskompetenzen

In dem durch die OECD initiierte internationale Leistungsstudie PISA wird ein festgelegtes Maß an Lese-, Mathematik- und naturwissenschaftliche Kompetenz als sogenannte „funktionale Grundbildung“ definiert. In welchem Maße diese Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern als vorhanden angesehen werden können, wird durch die OECD über standardisierte Tests erhoben (OECD Programme for International Student Assessment (PISA) a. a. O.). Neben der PISA-Studie werden in Deutschland weitere Studien zur Kompetenzmessung durchgeführt. Zu nennen ist hier z. B. der IQB-Bildungstrend, über den das Erreichen von Bildungsstandards in den Fächern Mathematik und Deutsch überprüft wird. Bei den einzelnen Studien wird neben inhaltlichen Schwerpunkten auch in der Auswahl der Zielgruppen für die Erhebungen variiert. Während bei der PISA-Studie Jugendliche im Alter von 15 Jahren befragt werden, konzentriert sich der IQB-Bildungstrend auf Schülerinnen und Schüler der Primarstufe – und überprüft damit, inwieweit beim Übergang in weiterführende Schulformen zentrale Bildungsstandards als erreicht angesehen werden können.

Mit der Einigung auf nationale sowie internationale Bildungsstandards wird das Ziel verfolgt, Kompetenzvermittlung und -erwerb zumindest grundlegend mess- und vergleichbar werden zu lassen. Gleichzeitig werden damit neben über bildungspolitische Entwicklungen auf landes- und bundesweiter Ebene hinaus auch regionale Vergleiche möglich. Dies ist wichtig, um Bildungsungleichheiten aufdecken und Förderangebote gezielt anbieten und umsetzen zu können. Auch für die Auswahl von Schulen für das in diesem Jahr angelaufene Startchancen-Programms wurden standardisierte Erhebungen zur Messung von Bildungsungleichheit genutzt.

Maßnahmen zur Stärkung der Vermittlung von Basiskompetenzen

Zurück zum deutschen „Bildungsnotstand“: Die öffentlichen Debatten des letzten Jahres aufgreifend, wurden von der Kultusministerkonferenz (KMK) am 15. März 2024 überarbeitete Empfehlungen zur Arbeit an Grundschulen verabschiedet. Bundesweit wurde damit ein einheitlicher Rahmen zur Gestaltung von Unterricht an Grundschulen definiert. Die Empfehlungen umfassen auch eine länderübergreifende Zahl an Mindeststunden, in denen an Grundschulen die Fächer Mathematik, Deutsch und Sachkunde unterrichtet werden sollen. Über die festgelegte Mindeststundenzahl soll gesichert werden, dass mindestens die Hälfte der gesamten Unterrichtszeit an Grundschulen auf das Unterrichten dieser drei Fächer entfällt.

Mehr Zeit für die Vermittlung von Basiskompetenzen ist sinnvoll – kann und sollte aber nicht als alleinige Lösung gewertet werden. Wie auch die KMK betont, kann die Vermittlung basaler Kompetenzen nie von der sozial-emotionalen Entwicklung der Kinder betrachtet werden. Mit unterschiedlichen Vorerfahrungen, Bildungshintergründen wie auch kognitiven Fähigkeiten bringen Kinder verschiedene Voraussetzungen mit, die das Erlernen grundlegender Kompetenzen erleichtern oder auch erschweren können. Ob die Vermittlung basaler Kompetenzen gelingt, ist neben der Unterrichtszeit von weiteren, oftmals strukturellen Faktoren abhängig: etwa von Heterogenität und Größe der Klasse, innerhalb der die entsprechenden Kompetenzen unterrichtet werden.

Darüber hinaus steht eine gelingende Vermittlung von Kompetenzen im Unterricht auch in Zusammenhang mit der Lernatmosphäre, welche innerhalb der jeweiligen Klasse herrscht. Insbesondere in heterogen geprägten Klassen ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler ihr Lernumfeld als positiv empfinden und Unterschiede in Bezug auf die individuellen Vorkenntnisse nicht als Defizit wahrnehmen. Eine Klassenkultur, welche von gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung geprägt ist, kann dazu beitragen, Heterogenität nicht als Makel, sondern als Stärke wahrzunehmen – insbesondere, wenn jeder Schüler und jede Schülerin seine und ihre Kenntnisse individuell einbringen kann.

 

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Aus der Praxis: Basiskompetenzen und digitales Lernen

Digitale Kompetenzen werden immer häufiger als ‚neue Basiskompetenzen‘ gewertet. Mit Blick auf den hohen Stellenwert, den Medienkompetenz in unserer Gesellschaft aktuell einnimmt, scheint diese Zuordnung nicht ganz unberechtigt. Als „Bestandteil des Alltags und der heutigen Lebenswelt“ (Birklein 2020: 118) kann und sollte der Umgang mit digitalen Medien in der Schule geübt und begleitet werden. Gleichzeitig können digitale Tools und Anwendungen auch zur Vermittlung ‚klassischer‘ Basiskompetenzen genutzt werden. Apps und digitale Anwendungen zur Förderungen grundlegender Kompetenzen z. B. im Bereich Mathematik gibt es immer mehr – häufig jedoch, ohne dass den nötigen didaktischen Standards ausreichend Rechnung getragen wird (Birklein 2020: 140).

Um Qualitätsstandards zu sichern, sollten Apps und andere Anwendungen zum Kompetenzerwerb von Schülerinnen und Schülern unter Auswahl und Betreuung erfahrener Lehrkräfte genutzt werden. Als spielerisches Element können sie, bei gelungener Umsetzung, die Freude am Lernprozess stärken und  Schülerinnen und Schülern Erfolgserlebnisse und eine eigenständige Einschätzung ihrer individuellen Fertigkeiten ermöglichen. Wie Lehrkräfte und Eltern die Qualität digitaler Lernanwendungen einschätzen und bewerten können, wurde für den Bereich Mathematik vom Deutschen Zentrum für Lehrerbildung Mathematik (DZLM) während der Corona-Pandemie zusammengefasst (https://ojs.didaktik-der-mathematik.de/index.php/mgdm/article/view/964/1051). Auch nach Weiterentwicklung der digitalen Möglichkeiten und Anwendungen bietet ihr Paper einen guten Einstieg, um sich mit einer gezielten Qualitätskontrolle digitaler Lernapps und -anwendungen auseinanderzusetzen.

Wie die gemeinsame Vermittlung von Digital- und Lesekompetenz umgesetzt werden kann, wird an einem Projekt des Österreichischen Buchklubs deutlich. Im Projekt „Märchenhaft digital“ nahmen Schülerinnen und Schüler ausgewählte Märchen als Podcasts auf. Durch mehrmaliges Aufzeichnen und Anhören konnte die eigene Lesekompetenz eigenständig überprüft und verbessert werden. Gerade für leseschwache Schülerinnen und Schüler bot sich damit eine hilfreiche Alternative zur klassischen Vorlesesituation, bei der die gesamte Klasse zuhört und welche mit Scham und Ängsten behaftet sein kann. Die Aufnahme der Podcasts ermöglichte es, die eigene Lesekompetenz über die Aufnahmen bei Bedarf zunächst allein zu überprüfen, zu trainieren und zu verbessern. Für Schülerinnen und Schüler, bei denen eine gewisse Grundkompetenz bereits erreicht war, bot sich z. B. über ein gezieltes Verstellen der Stimme zur Unterscheidung einzelner Personen die Möglichkeit, ihre Lesekompetenz zusätzlich und auf spielerische Weise weiter zu vertiefen (vgl. König & Schmidinger 2023).

Basiskompetenzen gezielt stärken – über Lehrkräftefortbildungen neue Zugänge entdecken

Das Unterrichten von Basiskompetenzen ist für Lehrkräfte üblicherweise nichts Neues. Vor allem an Grundschulen nimmt die Vermittlung grundlegender Deutsch- und Mathematikkenntnisse im Lehrplan einen zentralen Stellenwert ein. Gerade vor dem Hintergrund dieser Alltäglichkeit kann jedoch der Erwerb neuer Methoden zur Kompetenzvermittlung einen besonderen Mehrwert bieten. Über die Erweiterung des eigenen Methodenkoffers können Unterrichtseinheiten vielfältiger gestaltet und auch für heterogene Klassen neue Zugänge geschaffen werden. Alternative Formen des Unterrichts wie kooperatives Lernen oder Flipped Teaching ermöglichen es, die eigenen Unterrichtsmethoden gezielt an die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler anzupassen und Kompetenzerwerb bedarfsgerecht zu fördern.

Als Institut für Schulentwicklung und Hochschuldidaktik (ISH) unterstützen wir bereits seit Jahren Schulen aller Schulformen bei der individuellen Fort- und Weiterbildung ihrer Lehrkräfte. Zur ganzheitlichen Vermittlung von Lese-, Sprach- und Schreibkompetenzen bietet das ISH eine 7-teilige Workshopreihe an. Über kooperative Lesevorbereitungs- und Sprachstrategien sowie Methoden der kreativen Schreib- und Leseförderung vermitteln wir eine breite Vielfalt an Zugängen, um Schülerinnen und Schüler unterschiedlichster Bildungsvoraussetzungen beim Erwerb von Lese-, Sprach- und Schreibkompetenzen zu unterstützen. Mit unserem systemischen Schwerpunkt nehmen wir nicht nur die Schülerinnen und Schüler selbst, sondern auch schulinterne Voraussetzungen für eine gezielte Förderung von Lesemotivation und -kompetenz in den Blick. Über die Entwicklung eines schuleigenen Leseförderungskonzepts begleiten wir Lehrkräfte und Schulleitungen dabei, die Stärkung von Lese-, Sprach- und Schreibkompetenzen nachhaltig in das Gesamtsystem Schule einzubetten.

Mehr Informationen dazu auf unserer Website: ISH-Lehrkräftefortbildungen.

Bei Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Ihre Schule wird über das Startchancen-Programm gefördert? Um Bildungsgerechtigkeit zu fördern und Schulen einen erfahrenen Partner zur Entfaltung ihres Potentials zu bieten, haben wir ein Programm spezifisch für Startchancen-Schulen entwickelt. Ausgehend von den individuellen Voraussetzungen entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein Konzept, um Ihre Schule auf effizientem und nachhaltigem Wege langfristig zu stärken.

Mehr Informationen dazu hier: ISH-Startchancen-Angebot.

Basiskompetenzen – für Mündigkeit, Demokratie und eine starke Gesellschaft

Der Erwerb sogenannter Basiskompetenzen wie der Lesekompetenz ist für Gesellschaften nicht zuletzt deshalb wichtig, als dass sie die Grundlage für den Erwerb weiterer zivilgesellschaftlich relevanter Fertigkeiten darstellen. Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen durch „Fake News“, bei denen falsche oder inhaltlich verkürzte Aussagen medial verbreitet werden, benötigen Bürgerinnen und Bürger die Fähigkeit, Informationen kritisch zu prüfen und zu hinterfragen. Während „Statistical Literacy“ als Fähigkeit, statistische Zusammenhänge zu verstehen und einzuordnen, noch vor einigen Jahrzehnten nur für Beschäftigte spezifischer Berufsgruppen entscheidend war, wird diese Kompetenz im 21. Jahrhundert auch auf zivilgesellschaftlicher Ebene immer relevanter. Damit Demokratie funktioniert, benötigt es Wissen  – unter anderem darüber, was als valide Aussage gewertet und berücksichtigt werden darf.

Das Beispiel der Statistical Literacy zeigt, in welchem Maße eine Stärkung politischer Kompetenz und Eigenständigkeit von einer erfolgreichen Vermittlung von Basiskompetenzen abhängig ist. Der möglichst frühe Erwerb grundlegender Mathematik- und naturwissenschaftlicher Kompetenzen ist darüber hinaus auch mit Blick auf den nationalen und internationalen Fachkräftemangel entscheidend. Die frühzeitige Auseinandersetzung mit MINT-Themen und erste Erfolgserlebnisse im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich legen einen wichtigen Grundstein, um sich später auch bei der Auswahl einer Ausbildung oder eines Studiums für einen Werdegang im MINT-Bereich zu entscheiden – und z. B. über eine Tätigkeit im ingenieurwissenschaftlichen oder IT-Bereich Deutschland als technisch versierten Wirtschaftsstandort und Handelspartner zu stärken.

Kurzum: Ein zu geringes bildungspolitisches Engagement und Investment in die Vermittlung sogenannter Basiskompetenzen kommt uns als Gesellschaft in vielerlei Hinsicht teuer zu stehen. Schulen verfügen hier über eine hohe Verantwortung, die sie – auch mit Blick auf die vielen anderen Herausforderungen, welche sie aktuell zu bewältigen haben – allerdings alleine nicht vollumfänglich stemmen können. Mit den Beschlüssen des Kultusministeriums und der Umsetzung des Startchancen-Programm wurden für die länderübergreifende Förderung von Unterricht und Kompetenzerwerb wichtige erste Schritte unternommen. Hieran gilt es anzuknüpfen, um nicht nur Bildungsgerechtigkeit, sondern auch die wirtschaftliche, soziale und politische Handlungsfähigkeit unserer Gesellschaft für die kommenden Jahrzehnte aktiv zu gestalten und bestmöglich zu fördern.

 

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Literatur

  • Birklein, L. (2020): Einsatz einer App zur mathematischen Frühförderung. Effekte auf die Entwicklung mathematischer Basiskompetenzen. Schriften aus der Fakultät Humanwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. University of Bamberg Press.
  • Deutsches Schulportal (2024): https://deutsches-schulportal.de/dossiers/basiskompetenzen-grundstein-des-lernens/ (Stand: 18.10.2024).
  • König, M. & I. Schmidinger (2023): Projekt Märchenhaft digital. Medienhandeln als Möglichkeit der literarischen Leseförderung. Medienimpulse, 61(3). https://doi.org/10.21243/mi-03-23-06.
  • OECD Programme for International Student Assessment (PISA), https://www.pisa.tum.de/pisa/kompetenzbereiche/ (Stand: 18.10.2024).
  • Tenorth, H. E. (2004): Stichwort „Grundbildung“ und „Basiskompetenzen“. Herkunft, Bedeutung und Probleme im Kontext allgemeiner Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 7(2). S. 169-182.